Hier findest du alle Antworten zu den im Test gestellten Fragen. Bitte nehme dir die Zeit und lese den Inhalt ausführlich.

Über NordFly

NordFly ist eine virtuelle Airline, die es begeisterten Flugsimulator-Piloten ermöglicht in einer starken Community gemeinsam zu fliegen. Dies ist nach den IVAO Richtlinien für jeden Pilot ausnahmslos kostenlos.

Gegründet 2020 mit Hauptsitz in Hamburg, fliegt NordFly seitdem als offizielle Partner VA auf dem Netzwerk von IVAO.

NordFly entstand aus der ursprünglichen Virtual Aviation Group heraus, welcher ein Zusammenschluss realer Piloten war, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, virtuellen Piloten das Fliegen beizubringen. Bis heute prägt diese Gruppe die NordFly VA und trägt deshalb auch dessen Namen in sich: NordFly – operated by VAG.

Seit 2021 hat sich NordFly an der Gründung der International Virtual Airline Association beteiligt und angeschlossen.
IVAA ist ein Zusammenschluss vieler weltweit operierender virtuellen Airlines. 

NordFly kommuniziert überwiegend über Discord, hier findest du vom Textchat bis zum Sprachchat alles, was nötig ist, um mit anderen Piloten in Kontakt zu treten.

Unser Konzept lässt sich in einem Motto zusammenfassen: „Gemeinsam Spaß haben“. Mit diesem Hintergrund verzichtet NordFly auf ein Finanzbasiertes System, einer Hub-Bindung, Routenbindung oder auch einer rangkontrollierten Flottenverfügbarkeit.

Um eine möglichst große Gruppe anzusprechen, bieten wir ein realistisches Streckennetz mit buchbaren Flügen, die Möglichkeit zur Erstellung eigener fiktiver Routen, sowie fähigkeitsbezogene Ränge. Zusätzlich können sich Piloten eine Menge an Awards „verdienen“.

Neben der offiziellen Teilnahme an IVAO Events veranstaltet NordFly in regelmäßigen Abständen eigene Events oder Events mit gemeinsamen Partnern Airlines.

Egal ob Cessna unter Sichtflugregeln oder Airbus unter Instrumentenflugregeln, bei uns kommt jeder Pilot auf seine Kosten.
Dabei hast du die Möglichkeit einer unserer 437 vorbereiteten Flugrouten zu fliegen oder deine ganz eigene Flugroute zu erstellen. Bei NordFly hast stets du die Wahl.

EDDH - Hamburg

Der Hamburg Airport dient der NordFly VA als Hauptsitz.

Hamburg Airport – Helmut Schmidt ist der älteste Flughafen Deutschlands.

Mit 156.388 Flugbewegungen & jährlich 17 Mio. Passagieren ist der Hamburg Airport fünft-größter Flughafen Deutschlands. 


EDHE - Uetersen-Heist

Der Flugplatz Uetersen-Heist dienst der NordFly VA als VFR Basis.

Mit 60.000 Flugbewegungen ist der Flugplatz einer der meistfrequentierten Flugplätze Deutschlands.

Airbus A321

Am 24. November 1988 wurde eine verlängerte Version des A320 namens Airbus A321 angekündigt; zuvor konnte Airbus 183 Bestellungen von zehn Kunden für dieses Modell gewinnen. Abgesehen vom um fast sieben Meter verlängerten Rumpf waren nur kleinere Modifikationen vorgesehen, darunter beispielsweise zweiteilige und dadurch leistungsfähigere Landeklappen oder die Verlegung der Notausstiege vor bzw. hinter die Tragflächen. Als Ort der Endmontage wurde erstmals für ein Airbus-Modell Hamburg Finkenwerder ausgewählt. Der Erstflug fand am 11. März 1993 statt, dieses Mal zuerst mit dem IAE V2500. Der zweite Prototyp wurde hingegen mit dem CFM-Turbofan ausgerüstet und flog erstmals im Mai desselben Jahres. NordFly setzt in seiner Flotte ebenfalls auf den Airbus A321 mit 222 Sitzplätzen, damit gehört dieses Flugzeug zu den größten Flugzeugen die NordFly auf Kurz - und Mittelstrecke einsetzt.

Squawk

Der Transponder ist ein Gerät im Flugzeug, das an das Flugsicherungsradar einen Code aussendet.

Als Squawk wird der Code bezeichnet, der auf dem Transponder des Flugzeug eingestellt wird. Dieser Code ist eine 4-stellige Zahl, jede Stelle kann eine Nummer von 0-7 sein.

Dieser Code bzw. Squawk wird von der Flugsicherung zugewiesen und vom Piloten eingestellt, dadurch kann der Fluglotse das Flugzeug eindeutig identifizieren.

Am Boden wird der Transponder in den Mode "Standby" geschalten. In diesem Modus wird die Flughöhe nicht übertragen und dem Fluglotsen werden keine Kollisionswarnungen angezeigt. Während des Fluges schaltet der Pilot den Transponder auf "Mode C" (also "Charlie"), was den normalen Betriebsmodus darstellt.

Luftraum D (Delta)

Kontrollierter Luftraum. IFR- und VFR-Verkehr erlaubt. Flugverkehrskontrollfreigabe erforderlich. IFR-Verkehr wird zu anderem IFR-Verkehr gestaffelt und erhält Verkehrsinformationen über VFR-Verkehr. VFR-Verkehr wird nicht gestaffelt und erhält nur Verkehrsinformationen über anderen Flugverkehr.

In Deutschland als Kontrollzone (D-CTR) selber oder über den Kontrollzonen von Verkehrsflugplätzen als Ersatz für C ohne CVFR-Pflicht im Sichtflug. Minima für VFR-Flüge: Abstand von Wolken vertikal 1000 ft, horizontal 1,5 km, Flugsicht 5 km. In Kontrollzonen (D-CTR) gilt in Deutschland außerdem eine Bodensicht von 5 km (bis zum 5. Dezember 2014 war außerdem in D-CTR kein Wolkenmindestabstand gefordert, inzwischen gelten aber auch dort dieselben Mindestabstände wie in D-nicht-CTR)
Die maximale zulässige Geschwindigkeit beträgt 250kts im Luftraum Delta.

Ratings:

Silver:
vLAPL (Second Officer) - 0-20 Flugstunden bei NordFly
vPPL (1.Officer) - ab 40 Flugstunden bei NordFly
vCPL (Senior Officer) - ab 100 Flugstunden bei NordFly
vATPL (Captain) - ab 400 Flugstunden bei NordFly

Gold:
vLAPL (Second Officer) - ab 20 Flugstunden bei NordFly
vPPL (1.Officer) - with Exam - ab 40 Flugstunden bei NordFly mit Theorieprüfung mit 20 Fragen
vCPL (Senior Officer) - with Exam - ab 100 Flugstunden bei NordFly mit 6 Std. Theorie Unterricht und Theorieprüng mit 30 Fragen
vATPL (Captain)- with Exam - ab 400 Flugstunden bei Nordfly mit 12 Std. Theorie Unterricht und Theorieprüfung mit 50 Fragen